Heimsieg gegen KSC 1864 Leipzig

Mit dem KSC 1864 Leipzig e.V. teilen wir uns bereits im dritten Jahr die Tabelle; bisher waren sie eine Spielgemeinschaft, nun treten sie alleine an. Das können sie sich leisten, wahrscheinlich weil aus der A-Jugend so einiges nachgekommen ist. Sie sind eine junge und vitale Mannschaft. Den Sieg konnten wir dennoch mit 3:1 für uns verbuchen.

Viele in unserer Mannschaft konnten allerdings das Verhältnis an gelben Karten (6:0), eine davon sogar gelb-rot nicht ganz nachvollziehen. Nun, in unserer Liga steht der Schiedsrichter allein auf dem Platz. Was er sieht, sieht er, und was er nicht sieht, naja das hat dann halt nicht stattgefunden. Ich beobachte unsere Spiele fast vollständig durch die Kamera und habe doch zwei wichtige Taktikten des Gegners herauslesen können:

Ich nenne es mal „Faulen und Fallen“. Wenn man es geschickt macht, verhindert man wichtige Chancen des Gegners und steht noch selbst als Opfer da.

Das könnte man als „Missglückten Trikottausch“ bezeichnen. Im Nachgespräch sagt mir der Schiedsrichter, das Trikotzupfen, was er gesehen hatte, war ja nicht spieltaktisch entscheidend. Nun, da hat er wohl nicht von diesem Beispiel hier gesprochen…

Das musste ich jetzt doch mal posten. Nun ist es raus. Gewonnen haben wir sowieso und die gelben Karten werden wir verschmerzen.

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