Zum ersten Mal waren wir in Lützschena zu Gast, genauer bei der Spielgemeinschaft Lützschena/Wahren II. Der Tag war so nebelig, dass wir kurz befürchteten, das Spiel könne vielleicht ausfallen. Letztendlich war es vor allem eine fotografische Herausforderung.
Der Nebel gab dem Spiel heute eine besondere Atmosphäre. Dabei war das Spiel gar nicht unheimlich oder gruselig, sondern im Gegenteil sehr sportlich fair. Der Schiri ist ganz ohne Karten ausgekommen. Einen 4:0-Sieg nehmen wir natürlich gerne mit. Aber vor allem das Miteinander in der Mannschaft hat mir heute gefallen. Wenn wir das beibehalten und noch ausbauen, können wir so einiges erreichen. Aber ich habe das Gefühl, dass die SpG Lützschena/Wahren II in der Rückrunde ein schwierigerer Gegner sein wird.
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